Reiseplanung
Im Jahr 2005 hatten wir die folgende Reiseplanung:
17. September: Abflug Wien (Ankunft Seoul: 18. September)
18. bis 20. September: zwei Tage Aufenthalt in Seoul mit Sightseeing (Kukkiwon, Kyongbok-Palast etc.)
20. bis 24. September: Trainingsaufenthalt in Jeonju (Universität) mit verschiedenen Ausflügen in die Umgebung
24. bis 29. September: Teilnahme am Hwarang Taekwondo Festival in Jincheon, Sightseeing
30. September: Fahrt nach Seoul, Abflug nach Wien
Reisetagebuch
11.9.2005
Nach etwa zehn Stunden Flug (von Frankfurt nach Seoul/Incheon) ist Dr. Mosch in Seoul angekommen. Die Hotelbuchungen wurden bestätigt, das Wetter ist schön aber ziemlich warm und schwül.
Alle Vorbereitungen für die Ankunft der Trainingsgruppe aus Wien wurden getroffen, guten Flug an alle, bis Sonntag!
18.9.2005
Heute sind alle angekommen. Nun ja – fast alle: ein Koffer (der von Mario) ist noch in Frankfurt. Morgen sollte der dann nachgeliefert werden. Inzwischen kauft Mario auf Kosten seiner Reiseversicherung Klamotten ein.
Nachmittags waren wir in der Stadt, bzw. die meiste Zeit im Stau. 15 Millionen Koreaner leben in Seoul und alle wollten heute auf unserer Spur in die Stadt fahren. Klar, dass wir dann drei Stunden nach Kangnam brauchten. Zurück ging es dann in 30 Minuten. Bis morgen ist Chuseok, die wichtigsten Feiertage in Korea – alle sind unterwegs die Gräber der Ahnen besuchen. Auf der Autobahn nach Süden gab es 100km Stau. Gottseidank fahren wir dort erst übermorgen, dann sind die Feiertage vorbei.
Morgen geht’s ins Kukkiwon und in den Kyongbok Palast, am Abend dann vielleicht ins Koreahaus. Jetzt sind alle todmüde und schlafen.
19.9.2005
Seoul präsentierte sich heute ziemlich dunstig und verwaschen. Auch ein paar Regentropfen fielen am Nachmittag, da waren wir aber unter dem Dach des Kukkiwon. Wir rechneten eigentlich damit, das Kukkiwon wegen des Feiertags verlassen vorzufinden, aber gerade als wir ankamen, traf auch Prof. Dr. Lee Kyu Hyung, der Leiter des WTF Demoteams ein. Es gab eine freudige Begrüßung und wir wurden eingeladen, das Training des Demoteams aus der Ehrenloge des Kukkiwon anzusehen. Am Mittwoch fliegt das Demoteam nach Moskau und es wurde der letzte Schliff des Programmes geübt. Leider verletzte sich einer der Koreaner bei einer Übung und die ärztliche Kunst von Frau Dr. Mosch war gefragt. Nach fast drei Stunden Programm gab es dann noch ein Foto der ganzen Gruppe mit Großmeister Lee und dem WTF Demoteam, eine Ehre die unverhofft kam und umso freudiger von unseren Reisenden begrüßt wurde. Durch die unerwartete Vorführung im Kukkiwon (auch das Taekwondo-Museum konnte besichtigt werden und schließlich konnte man auch in einem benachbarten Sportgeschäft sehr günstig einkaufen) musste leider der geplante Besuch im Kyongbok-Palast auf morgen vormittags verschoben werden. Da der Palast aber morgen geschlossen ist, versuchen wir unser Glück beim Changdeukgung-Palast. Anschließend geht’s dann nach Jeonju, wo wir schon erwartet werden. Heute Abend waren wir noch im Koreahaus und dann im zentralen Vergnügungsviertel, jetzt sind alle geschlaucht und ruhen im Hotel. Der Koffer von Mario hat’s leider immer noch nicht bis Seoul geschafft, aber er wurde schon identifiziert und soll dann morgen nach Jeonju nachgeschickt werden.
20.9.2005
Heute soll der Besuch im Changdokgeung-Palast stattfinden und der ist auch zu. Zumindest erzählt uns das ein Fußgänger, der gerade vom geschlossenen Seitentor zurückkommt. Wir versuchen es unverdrossen trotzdem am Haupteingang und siehe da: es gibt Führungen alle 15 Minuten. Die Führung erweist sich als sehr interessant und nach etwas mehr als einer Stunde sind wir wieder draußen, Jetzt nochmal nach Kangnam in die EXCO Mall, weil Martin einen iRiver kaufen will. Den gibt’s gerade im Sonderangebot und Dr. Mosch schlägt da natürlich auch zu. Schnell noch etwas gegessen und wir sind schon auf dem Weg nach Jeonju. Als wir nach etwa drei Stunden ankommen werden wir schon erwartet. Wir bekommen die VIP-Gästezimmer in der Uni und eine Einladung zum Abendessen von Professor Cheong, dem Vater unseres koreanischen Trainers in Wien. Danach lernen wir die Mitglieder des dortigen Taekwondo-Demoteams kennen, die gerade für eine Vorführung am nächsten Tag üben. Sofort werden wir eingeladen, an der Vorführung teilzunehmen und wir stellen aus dem Stegreif ein Miniprogramm zusammen. Gerhard und Marion machen eine Poomse und Mario zeigt einen Bruchtest. Danach geht’s ins Bett. Ach ja – der Koffer von Mario ist inzwischen auch gekommen.
21.9.2005
Nach einem offiziellen Besuch beim Uni-Direktor beginnt um 10 Uhr morgens das Eröffnungsprogramm der Sporttage der Uni. Alle 19 Abteilungen marschieren ins Stadion ein und haben sich eine besondere Aktion oder eine Kostümierung ausgedacht. Besonders die Forstwirtschaft beeindruckt durch Lautstärke und militärische Disziplin, Die Taekwondo-Abteilung ist die größte. Unser Sportler bekommen großen Applaus für ihre Vorführungen, obwohl natürlich das Demoteam mit ganz anderen akrobatischen Schwierigkeitsgraden aufwartet. In einer feierlichen Zeremonie unterzeichnen Dr. Mosch und der Präsident der Universität eine Kooperationsvereinbarung zwischen dem Wiener Taekwondo Verband und dem Jeonju Technical College. In Zukunft sollen die gegenseitigen Beziehungen ausgeweitet werden. Österreichische Sportler sollen die Gelegenheit zum Training in Korea bekommen und Trainer aus Jeonju sollen in Österreich zum Einsatz kommen. Nachmittags leitet Großmeister Park Jeong Yeop ein Training mit dem Schwerpunkt Kicktechniken und Hosinsul und am Abend sind wir vom Dekan in das beste koreanische Restaurant von Jeonju eingeladen, wo uns ein hervorragendes vielgängiges koreanisches Menu erwartet.
22.9.2005
Nach eineinhalbstündigem Morgentraining mit dem Assistenztrainer von Professor Park brechen wir nach Muju auf, um die Stätte des geplanten Taekwondo Parks zu besichtigen. Um 12 Uhr erwartet uns der Bürgermeister von Muju im Hotel Tirol, dem Aushängeschild des koreanischen Wintersportortes. Jedes Brett, jeder Nagel dieses im Tiroler Stil erbauten Luxushotels wurde aus Österreich importiert und die koreanischen Kellnerinnen tragen Dirndln. Nach dem ausgezeichneten Mittagessen ging es zum geplanten Taekwondo-Park. Leider spielte das Wetter nicht mit (es regnete die ganze Zeit und die Berge waren im dichten Nebel verschwunden) aber zum Glück konnte man uns die geplanten Bauten auf Fotomontagen und Displays zeigen. Nach einem weiteren offiziellen Termin im Buero des Bürgermeisters wurden wir mit Geschenken verabschiedet und machten uns auf den Rückweg nach Jeonju.
23.9.2005
Heute begann der Tag mit einem rasanten Morgentraining das alle Teilnehmer forderte. Die neu renovierte Trainingshalle der Uni wurde eingeweiht und es ging heiß her. Danach fuhren wir ans Gelbe Meer, wo wir zu Mittag im Hotel Sun Rich Land eingeladen waren. Der Besitzer ist ein alter Freund von Dr. Mosch und alle MUDOKWAN-Kämpfer genossen das Essen und den schönen Ausblick vom Hotel zum Meer und über die Berge. Dann ging’s zum Naesosa, einem kleinen idyllischen Tempel, wo es sich der Obermönch nicht nehmen ließ, mit Marion fotografiert zu werden. Ob er da dann nicht von der Meditation abgelenkt wird? Wir mussten uns beeilen, nach Jeonju zurückzufahren, weil wir um halb sechs schon wieder zum Abendessen eingeladen waren. Das schafften wir zwar nicht, aber unsere Gastgeber vom Cheollabukdo-Taekwondo Verband warteten geduldig und es wurde noch ein netter Bulgogi-Abend. Zurück in der Uni zeigte uns der Assistenztrainer von Dr. Park, der auch die Trainingsstunden leitet, noch ein paar Videos vom WTF-Demoteam und Großmeister Lee Kyu Hyung, den wir ein paar Tage zuvor im Kukkiwon getroffen hatten. Morgen gibt’s noch ein Training am Vormittag und dann fahren wir nach Jincheon.
24.9.2005
Das letzte Training an der Uni fand heute morgen statt. Danach hatten wir ein kleines Picknick im Park vor der Halle und wir verließen Jeonju, nicht ohne zuvor noch Abschiedsgeschenke erhalten zu haben. Zuerst ging's zum Flughafen nach Cheongju, wo Martin zum Tauchurlaub nach Jeju ausstieg. Das Wetter hat sich jetzt endlich gebessert und es ist ein richtig schöner Herbsttag geworden. In den nächsten Tagen soll das auch so bleiben. In Jincheon brachten wir erstmal die Registrierung hinter uns und dann ging’s ins Quartier. Unser Team ist wieder wie vor zwei Jahren in der Jugendherberge am See untergebracht, Dr. Mosch mit Gattin blieben im Hotel in Jincheon. Am Abend gab es einen Empfang und danach die offizielle Eröffnungsfeier vor großem Publikum am Fluss. Da das Stadium derzeit renoviert wird, finden die Poomse- und Bruchtest-Wettbewerbe heuer auf einer Wettkampffläche im Freien direkt am Fluss statt. Das ganze Festgelände wimmelt von Zelten und Ausstellungsständen, wo alle möglichen Produkte aus der Gegend angeboten werden und man kann auch verschiedene Aktivitäten ausprobieren wie z.B. Bogenschießen, Reiten oder Komdo (Schwertkampf).Die Eröffnungsfeier dauerte bis spät in die Nacht und wie üblich gab es auch eine TV-Übertragung davon. Das Kukkiwon-Demoteam war auch mit einer Vorführung vertreten und wir trafen Bekannte aus Seoul wieder. Morgen beginnen die Wettkämpfe mit den Poomse-Bewerben.
25.9.2005
Unsere Poomse-Wettkämpfer Gerhard und Marion kommen erst morgen dran. Der große Tag von Mario ist dann am Donnerstag. Heute war deshalb ein Ruhetag und alle sahen sich vormittags die Poomse-Wettkämpfe an, bevor sie mit der zugeteilten koreanischen Führerin nach Cheongju zum Sightseeing fuhren. Den ganzen Tag über gibt’s was zu sehen, entweder Wettbewerbe oder Vorführungen. Mittags stand ‚Fische fangen‘ auf dem Programm. Wer glaubt, dass es sich dabei um ein Wettangeln handelt, irrt. Es wurden einfach ein Dutzend große Fische von der Brücke in den Fluss geworfen, worauf sich die Zuschauer in Scharen ins Wasser stürzten und mit der Hand Jagd auf die Fische machten. Erstaunlicherweise wurden sogar ziemlich viele wieder gefangen. Die werden wohl am Abend im Kochtopf des geschickten Jaegers landen. Unsere Leute sind heute in ein ruhigeres Zimmer gezogen. Da wo sie gestern waren spielten Chinesen die ganze Nacht Karten. Das neue Zimmer teilen sie nur mit einem ruhigen Türken. Dr. Mosch wurde heute von der Presse interviewt – als Europäer ist man hier Exote und Taekwondo hat in Korea natürlich einen anderen Stellenwert als bei uns. In Jeonju gab es übrigens auch einen Zeitungsartikel über unseren Besuch und die Kooperation zwischen Jeonju und Wien.
26.9.2005
Marion und Gerhard haben sich wacker geschlagen. Beide sind ihre Poomse fehlerfrei gelaufen und sind dafür mit einer Medaille und einer Anerkennungsurkunde belohnt worden. Obwohl der Großteil der Teilnehmer aus Danträgern besteht, die natürlich höhere Formen laufen, waren auch ausländische Anfänger am Start. Besonders interessant waren die Gruppen-Vorführungen, aus der Mongolei war ein sehr gutes Team mit Taekwondo-Aerobic vertreten, aber auch von den Philippinen kamen Gruppen mit bemerkenswerten Vorführungen. Die Bruchtests (Handkante und Faust) wurden auf genormte Plastikbretter durchgeführt, die eigentlich nicht so schwer zu zerbrechen sind, aber sehr rutschig. Bei mehr als zehn Brettern muss man schon sehr genau treffen, um nicht seitwärts abzugleiten. Zu Mittag waren wir in einer Pizzeria, abends gab’s noch ein Extratraining für Mario, der übermorgen dran ist. Morgen haben wir einen geruhsamen Tag, den wir wohl in der Halle bei den ersten Wettkämpfen verbringen werden…
27.9.2005
Die Kyorugi-Wettkämpfe haben heute begonnen. Das Niveau der Wettkämpfer ist ziemlich hoch. Jede Menge Koreaner, dazu ausländische Teams (zwar nicht ausschließlich Nationalteams, aber bei Gott keine Anfänger). Am Abend wurden die offiziellen Teilnehmerzahlen genannt: 1300 Teilnehmer aus 39 Ländern, also keine Provinzmeisterschaft. Mittags absolvierte Mario noch ein leichtes Training im Park gegenüber der Halle, dann gingen wir Mittagessen (koreanisch, aber gut). Frau Dr. Mosch schüttete die brennheiße Mandu-Suppe ihrem Gatten über die Beine (weil der gerade nieste, nicht, weil sie böse auf ihn war) und Dr. Mosch hüpfte auf verbrannten nackten Sohlen ins Hotel umziehen. Den anderen hat’s aber trotzdem geschmeckt. Nachmittags stellte uns das Organisationskomittee einen Wagen mit Fahrer zur Verfügung und wir fuhren zur Nongdari-Brücke, einer tausend Jahre alten Steinbrücke über einen nahen Fluss. Danach ging's noch ins gerade neu eröffnete Tempelglockenmuseum und dann wieder zurück zur Halle. Ein paar Finalkämpfe konnten wir uns noch ansehen, dann fuhren die Wettkämpfer ins Quartier und Dr. Mosch zum Empfang der Teamchefs. Morgen geht’s um 9.30 mit den Kämpfen los und Mario ist dabei. Als ersten Gegner hat er einen Koreaner.
28.9.2005
5. Platz für Mario Kvasnicka! Überraschend gut schlug sich Mario in einem Klassefeld von Wettkämpfern (-68kg). Gleich im ersten Kampf traf er auf einen Koreaner, den er schließlich in der Verlängerungsrunde durch ‚Sudden Death‘ knapp besiegen konnte. Mario hatte von der ersten Runde an geführt, sein Gegner war aber bis zur dritten Runde immer näher gekommen und hatte schließlich mit 6:5 die offizielle Kampfzeit beendet. Durch einen Minuspunkt kam es zum Gleichstand und zur Verlängerung, die Mario gleich in den ersten Sekunden mit einem beherzten Angriff für sich entschied. Zwar konterte sein Gegner fast gleichzeitig, aber die Kampfrichter entschieden sich, den Angriffspunkt zu geben. Im zweiten Kampf traf Mario auf einen Gegner aus Hongkong, der technisch sehr gut war. Wieder führte er in der ersten Runde mit zwei Punkten Vorsprung, aber der Chinese nutzte eine Unaufmerksamkeit Marios aus (er dachte, der Kampf sei unterbrochen) und erzielte einen Kopftreffer. Von da an wendete sich das Kampfglück und Punkt für Punkt gelangte Mario ins Hintertreffen. Der Endstand war schließlich 10:2 für Hongkong (wobei man noch einen Punkt für Österreich hätte geben können) – das Ergebnis spiegelt aber nicht das Kräfteverhältnis wider. Mario konnte auch hier wieder eigentlich gut mithalten, der erfahrene Gegner aber nutzte jede Gelegenheit zum Konter und ließ keine Chance zum Punkten aus. Der 5. Platz in seiner Gewichtsklasse (in der ersten Runde hatte er Freilos) brachte Mario zwar keine Medaille aber die Gewissheit, in einem sehr guten internationalen Kämpferfeld ausgezeichnet mithalten zu können. Noch etwas mehr Kampferfahrung und gute Platzierungen in Zukunft sind ihm sicher! Mit diesem sehr erfreulichen Gesamtergebnis schlossen wir unsere aktive Beteiligung am Jincheon Taekwondo Festival ab. Gerade kommen wir von einem Abendessen, zu dem uns der Rotary Club eingeladen hatte. Morgen ist noch ein Wettkampftag, aber wir nutzen ihn für diverse Einkaufe und Besichtigungen, bevor wir dann am Nachmittag zur großen Abschlussfeier ins Stadion gehen.
29.9.2005
MUDOKWAN-Leiter Dr. Mosch als ‚Man of Hwarang‘ geehrt! Eine Überraschung brachte der heutige letzte Tag beim Taekwondo Hwarang Festival in Jincheon. Bei der großen Abschlussfeier am Abend ehrte der Bürgermeister von Jincheon Dr. Mosch mit der Auszeichnung ‚Man of Hwarang‘. Diese Auszeichnung wurde für hervorragende Leistungen bei der Verbreitung von Taekwondo vergeben und ist mit einer Geldprämie von 1 Million Won verbunden. Obwohl das in Euro nicht genauso viel ist, bedeutet es doch eine schöne Anerkennung für die langjährige internationale Arbeit von Dr. Mosch als Taekwondo-Trainer und Funktionär. Neben einer Medaille aus echtem Gold erhielt Dr. Mosch auch noch eine in Glas gravierte Ehrentafel, die man bald in der MUDOKWAN-Schule wird bewundern können. Die Abschlussfeier brachte noch Preise für die besten Teams und Einzelkämpfer und eine Taekwondo-Demonstration sowie ein kurzes Musikprogramm schlossen das Festival ab. Alle unsere Reiseteilnehmer sind gesund und morgen früh geht es mit dem Bus nach Incheon zum Flughafen. Die Abreise nach Frankfurt ist um 13.15 und wenn wir unsere vielen Taschen und Koffer samt dem dazugehörigen Übergepäck beim Einchecken durchbringen, so werden wir am 30. September nachmittags in Wien landen. Bis bald in der MUDOKWAN-Schule – die nächste Korea-Reise kommt bestimmt!